Kreativ, digital und voller Entdeckergeist: Ferienprogramm am Mariengymnasium begeisterte Schülerinnen und Schüler

In der ersten Woche der Osterferien wurde das Mariengymnasium Arnsberg an zwei Vormittagen zum kreativen Erlebnisraum: Beim Ferienprogramm am 14. und 15. April 2025 konnten rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 sowie zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in vier spannenden Stationen neue Technologien entdecken, kreativ werden und spielerisch in digitale Welten eintauchen.
Begleitet von der Schulsozialarbeiterin Lea Soraru und zwei Mitarbeitenden des Stadtlabors Arnsberg erlebten die Kinder, wie Technik, Kreativität und Teamgeist auf inspirierende Weise zusammenfinden können.
An den vier Stationen warteten auf die Teilnehmenden:
Ozobots & Matatalab
Mit kleinen, farbgesteuerten Robotern entwickelten die Kinder eigene Parcours und programmierten Wege durch Labyrinthe – ein erster, spielerischer Zugang zur Welt des Codings.
Kreativ mit KI
Die Schülerinnen und Schüler erstellten mithilfe künstlicher Intelligenz eigene Kunstwerke und lernten dabei, wie digitale Werkzeuge kreativ genutzt, aber auch kritisch hinterfragt werden können.
3D-Druck
Auf iPads gestalteten die Teilnehmenden eigene 3D-Modelle, die anschließend im Stadtlabor gedruckt wurden – ein anschauliches Beispiel dafür, wie digitale Ideen in die analoge Welt übertragen werden können.
Lego Robotics
Mit bekannten Bausteinen programmierten die Kinder kleine Roboter und entwickelten eigene Lösungen für knifflige Aufgaben – Technik zum Anfassen und Ausprobieren.
Ein besonderes Highlight war die „Kindermitbringaktion“ für Kolleginnen und Kollegen: Kinder ab 4 Jahren – darunter eigene Kinder, Neffen, Nichten oder Enkel – konnten gemeinsam mit den Erwachsenen teilnehmen. Für die Jüngsten standen angepasste Stationen sowie zusätzliche Spiel- und Lernangebote bereit.
Ein großes Dankeschön geht an das Stadtlabor Arnsberg, das mit Know-how, Technik und viel Engagement das Ferienprogramm unterstützt und mitgestaltet hat. Ohne diese wertvolle Kooperation wäre ein solch vielseitiges und niedrigschwelliges Angebot nicht möglich gewesen.
Das Mariengymnasium freut sich über die positive Resonanz und auf viele weitere gemeinsame Projekte dieser Art!
Text und Fotos: Lea Soraru (Schulsozialarbeiterin)