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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

Neues Projektangebot: Entdecken, Bauen und Forschen mit dem Stadtlabor Arnsber

  • Einleitungstext:

    Ab Mai 2025 haben Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums die Möglichkeit, einmal wöchentlich das Stadtlabor Arnsberg zu besuchen. Im Rahmen dieses besonderen Angebots können interessierte Kinder eigene Projektideen entwickeln, kreativ gestalten und in kleinen Gruppen experimentell arbeiten.
    Begleitet wird das Projekt von Lea Soraru (Schulsozialarbeit), Lars Dünnebacke (Stadtlabor Arnsberg) sowie engagierten Zehntklässlerinnen, die sich ebenfalls aktiv einbringen.

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Ab Mai 2025 haben Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums die Möglichkeit, einmal wöchentlich das Stadtlabor Arnsberg zu besuchen. Im Rahmen dieses besonderen Angebots können interessierte Kinder eigene Projektideen entwickeln, kreativ gestalten und in kleinen Gruppen experimentell arbeiten.

Begleitet wird das Projekt von Lea Soraru (Schulsozialarbeit), Lars Dünnebacke (Stadtlabor Arnsberg) sowie engagierten Zehntklässlerinnen, die sich ebenfalls aktiv einbringen. Das Stadtlabor bietet mit seinen kreativen Werkstätten, digitalen Werkzeugen und nachhaltigen Materialien ideale Voraussetzungen für eigenständiges Forschen, Bauen und Ausprobieren.

Die Teilnahme richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5. Eine regelmäßige Teilnahme wird besonders empfohlen, wenn an eigenen Projektideen gearbeitet werden soll. Das Angebot findet an wechselnden Wochentagen statt; Treffpunkt ist jeweils um 12:45 Uhr am Basketballkorb des Mariengymnasiums.

Beispiele für mögliche Projekte sind:
- Bau von Insektenhotels und Beobachtung von Wildbienen
- Entwicklung von natürlichen Bewässerungssystemen (z. B. Ollas)
- Gestaltung nachhaltiger Gartenmöbel oder Nistkästen
- Upcycling-Projekte mit Pflanzgefäßen
- Workshops für Grundschulen (z. B. „essbare Pflanzen“)
- Digitale Kunstwerke mit KI, 3D-Druck oder barrierefreie Legorampen

Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt direkt bei Frau Soraru im Büro der Schulsozialarbeit oder per E-Mail an sorarulea@mariengymnasium-arnsberg.de.
Sie muss jeweils spätestens zwei Tage vor dem Termin erfolgen. Das Angebot findet statt, wenn sich mindestens fünf Teilnehmende anmelden.

Flyer: Lea Sorau (Schulsozialarbeiterin)

Patronatsfest am Mariengymnasium

  • Einleitungstext:

    Am 2. Mai feierte das Mariengymnasium das Patronatsfest. Dieser besondere Tag erinnert an die Namenspatronin Maria sowie an die Gründung der Schule durch die Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau.
    Pater Werner eröffnete den Tag mit einem Morgenimpuls. Dabei ging er auf die Bedeutung des Festes ein.
    Die Ausstellung „Mit Maria unterwegs“ war bereits vor dem Festtag in der Kapelle aufgebaut worden. Acht Bibelstellen aus dem Leben Marias wurden darin kreativ mit Legosteinen dargestellt.

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Am 2. Mai feierte das Mariengymnasium das Patronatsfest. Dieser besondere Tag erinnert an die Namenspatronin Maria sowie an die Gründung der Schule durch die Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau.
Pater Werner eröffnete den Tag mit einem Morgenimpuls. Dabei ging er auf die Bedeutung des Festes ein.

Die Ausstellung „Mit Maria unterwegs“ war bereits vor dem Festtag in der Kapelle aufgebaut worden. Acht Bibelstellen aus dem Leben Marias wurden darin kreativ mit Legosteinen dargestellt. Sie konnte von den Klassen am Festtag selbst sowie an den Tagen davor und danach besucht werden. Ein liebevoll gestaltetes Begleitheft unterstützte die Schülerinnen und Schüler beim Erkunden der Stationen. Es enthielt kleine Suchaufträge, Fragen zum Nachdenken und ein Mariengebet, wodurch der biblische Weg Marias auf spielerische und zugleich tiefgründige Weise erfahrbar wurde.

Im Forum wartete ein reich bestücktes Kuchenbuffet auf alle Klassen. Viele Eltern hatten Kuchen beigesteuert. Die Ausgabe der Kuchenstücke übernahmen Frau Mühlenschulte und Pater Werner, die gemeinsam mit dem Schulgemeindeteam das Patronatsfest vorbereitet und organisiert hatten.

Die Jahrgangsstufe EF beging das Fest mit einem gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse des Klosters Wedinghausen. Dabei wurde ein Gebet gesprochen, das von der Schülerin Marisa Amorim Soares verfasst wurde:

Guter Gott,
heute feiern wir das Patronatsfest unserer Schule,
das Fest der Maria, unserer Namenspatronin.
Wir danken dir für diesen besonderen Tag
und für die Gemeinschaft, die wir hier am Mariengymnasium erleben dürfen.
Danke für unsere Freundinnen und Freunde,
für Lehrerinnen und Lehrer,
für alle, die mit uns lernen, lehren und diesen Ort lebendig machen.
Schenke uns ein offenes Herz,
damit wir einander mit Respekt begegnen.
Hilf uns, zusammenzuhalten,
gerade dann, wenn es schwierig wird.
Lass uns füreinander da sein,
nicht nur im Unterricht, sondern auch im Alltag.
Maria, du trägst unseren Schulnamen.
Du wusstest, was Vertrauen bedeutet.
Begleite uns mit deinem Beispiel,
damit wir mutig, hilfsbereit und geduldig sind.
Gott, segne unsere Schule,
unsere Wege,
gemeinsam und einzeln,

und alles, was vor uns liegt.
Amen

Das Patronatsfest war ein gelungener Tag, an dem Gemeinschaft erlebbar wurde und die gelebte Tradition am Mariengymnasium in den Mittelpunkt rückte.

Text: Julian von Przewoski
Fotos: Ben Golz (9a), Jonte Müller (10a), Miriam Mühlenschulte (Schulseelsorgerin)

Kreativ, digital und voller Entdeckergeist: Ferienprogramm am Mariengymnasium begeisterte Schülerinnen und Schüler

  • Einleitungstext:

    In der ersten Woche der Osterferien wurde das Mariengymnasium Arnsberg an zwei Vormittagen zum kreativen Erlebnisraum: Beim Ferienprogramm am 14. und 15. April 2025 konnten rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 sowie zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in vier spannenden Stationen neue Technologien entdecken, kreativ werden und spielerisch in digitale Welten eintauchen.

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In der ersten Woche der Osterferien wurde das Mariengymnasium Arnsberg an zwei Vormittagen zum kreativen Erlebnisraum: Beim Ferienprogramm am 14. und 15. April 2025 konnten rund 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 sowie zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler in vier spannenden Stationen neue Technologien entdecken, kreativ werden und spielerisch in digitale Welten eintauchen.

Begleitet von der Schulsozialarbeiterin Lea Soraru und zwei Mitarbeitenden des Stadtlabors Arnsberg erlebten die Kinder, wie Technik, Kreativität und Teamgeist auf inspirierende Weise zusammenfinden können.

An den vier Stationen warteten auf die Teilnehmenden:

Ozobots & Matatalab
Mit kleinen, farbgesteuerten Robotern entwickelten die Kinder eigene Parcours und programmierten Wege durch Labyrinthe – ein erster, spielerischer Zugang zur Welt des Codings.

Kreativ mit KI
Die Schülerinnen und Schüler erstellten mithilfe künstlicher Intelligenz eigene Kunstwerke und lernten dabei, wie digitale Werkzeuge kreativ genutzt, aber auch kritisch hinterfragt werden können.

3D-Druck
Auf iPads gestalteten die Teilnehmenden eigene 3D-Modelle, die anschließend im Stadtlabor gedruckt wurden – ein anschauliches Beispiel dafür, wie digitale Ideen in die analoge Welt übertragen werden können.

Lego Robotics
Mit bekannten Bausteinen programmierten die Kinder kleine Roboter und entwickelten eigene Lösungen für knifflige Aufgaben – Technik zum Anfassen und Ausprobieren.

Ein besonderes Highlight war die „Kindermitbringaktion“ für Kolleginnen und Kollegen: Kinder ab 4 Jahren – darunter eigene Kinder, Neffen, Nichten oder Enkel – konnten gemeinsam mit den Erwachsenen teilnehmen. Für die Jüngsten standen angepasste Stationen sowie zusätzliche Spiel- und Lernangebote bereit.

Ein großes Dankeschön geht an das Stadtlabor Arnsberg, das mit Know-how, Technik und viel Engagement das Ferienprogramm unterstützt und mitgestaltet hat. Ohne diese wertvolle Kooperation wäre ein solch vielseitiges und niedrigschwelliges Angebot nicht möglich gewesen.

Das Mariengymnasium freut sich über die positive Resonanz und auf viele weitere gemeinsame Projekte dieser Art!



Text und Fotos: Lea Soraru (Schulsozialarbeiterin)

Seminartage zu Klimaschutz und nachhaltiger Wirtschaft für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF am Mariengymnasium

  • Einleitungstext:

    Am 9. und 10. April 2025 fand am Mariengymnasium Arnsberg ein besonderes Seminar für die Jahrgangsstufe EF statt. In Kooperation mit dem HAUS RISSEN Hamburg, einem überparteilichen Bildungsinstitut, das sich auf politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen spezialisiert hat, setzten sich Schülerinnen und Schüler intensiv mit Fragen des wirtschaftlichen Wachstums und des Klimaschutzes auseinander.
    Insgesamt nahmen 30 Schülerinnen und Schüler teil, 15 vom Mariengymnasium Arnsberg und 15 vom Franz-Stock-Gymnasium Neheim.

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Am 9. und 10. April 2025 fand am Mariengymnasium Arnsberg ein besonderes Seminar für die Jahrgangsstufe EF statt. In Kooperation mit dem HAUS RISSEN Hamburg, einem überparteilichen Bildungsinstitut, das sich auf politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen spezialisiert hat, setzten sich Schülerinnen und Schüler intensiv mit Fragen des wirtschaftlichen Wachstums und des Klimaschutzes auseinander.
Insgesamt nahmen 30 Schülerinnen und Schüler teil, 15 vom Mariengymnasium Arnsberg und 15 vom Franz-Stock-Gymnasium Neheim. Die Leitung des Seminars übernahmen Julika Stenzel und Alexandra Bahr vom HAUS RISSEN.

Einführung in nachhaltige Wirtschaftsmodelle
Am ersten Tag erhielten die Teilnehmenden eine fundierte Einführung in zentrale Ansätze für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Diskutiert wurden die Konzepte Degrowth, das auf einen bewussten Rückbau von Konsum und Produktion setzt, und Green Growth, das nachhaltiges Wachstum durch technischen Fortschritt anstrebt.
Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse, stellten kritische Fragen und brachten engagiert eigene Überlegungen in die Diskussion ein.

Klimaplanspiel „Was kostet die Welt?“: Regieren unter realistischen Bedingungen
Der zweite Seminartag stand im Zeichen des Klimaplanspiels „Was kostet die Welt?“. In sechs Teams übernahmen die Jugendlichen die Regierung fiktiver Staaten mit ungleichen wirtschaftlichen Ausgangsbedingungen. Sie mussten Maßnahmen für Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel entwickeln – unter realistischen finanziellen und politischen Zwängen.
Deutlich wurde, wie unterschiedlich die Handlungsspielräume der Staaten waren. Während wohlhabendere Länder ihre Entwicklungshilfen koordinierten, nutzten ärmere Länder kreative Wege, um Unterstützung zu gewinnen. Trotz dieser Herausforderungen gelang es der Gruppe, durch Kooperation ein weltweites Frühwarnsystem zu etablieren und ein Worst-Case-Szenario abzuwenden.

Nachhaltige Entwicklung braucht Zusammenarbeit
Das Seminar machte anschaulich deutlich: Technologische Innovation allein reicht nicht aus. Nachhaltiger Klimaschutz setzt internationale Kooperation, solidarisches Handeln und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen voraus.

Dank an die Förderer
Wir bedanken uns herzlich bei der Bürgerstiftung Arnsberg, den Fördervereinen des Mariengymnasiums und des Franz-Stock-Gymnasiums sowie dem Bildungsbüro Arnsberg, deren Unterstützung die erfolgreiche Durchführung dieses anregenden Projekts ermöglicht hat.



Text: Julian von Przewoski
Fotos: Jens Heinemann (Oberstufenkoordinator)
 

 

Skating-Projekt der Klasse 5a

  • Einleitungstext:

    In der Woche vor den Osterferien hat die Klasse 5a an einem Skating-Projekt teilgenommen, das Lisa Blotenberg – die Mutter von Ella aus der Klasse – gemeinsam mit der Provinzial Versicherung für die Klasse gewonnen hat.

    Das Projekt gehört zur landesweiten Initiative „skate-aid@school“, die in Kooperation mit der Titus-Dittmann-Stiftung durchgeführt wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern durch das Skateboardfahren wichtige Werte wie Mut, Fairness und Teamgeist zu vermitteln.

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In der Woche vor den Osterferien hat die Klasse 5a an einem Skating-Projekt teilgenommen, das Lisa Blotenberg – die Mutter von Ella aus der Klasse – gemeinsam mit der Provinzial Versicherung für die Klasse gewonnen hat.

Das Projekt gehört zur landesweiten Initiative „skate-aid@school“, die in Kooperation mit der Titus-Dittmann-Stiftung durchgeführt wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern durch das Skateboardfahren wichtige Werte wie Mut, Fairness und Teamgeist zu vermitteln.

Fünf Tage lang konnten die Schülerinnen und Schüler jeweils zwei Schulstunden täglich auf dem Schulhof ihre Fähigkeiten auf dem Skateboard ausprobieren und verbessern. Unterstützt wurden sie dabei von den beiden Coaches Carl und Sean, die der Klasse viele Tricks zeigten, sodass sich alle schnell sicher auf dem Skateboard fühlten.

Auch einige Lehrerinnen und Lehrer ließen sich vom Skate-Fieber anstecken und wagten sich auf die Boards.

Wir danken Frau Blotenberg und Skate-aid für die schöne Woche!

Text: Karolina Malachow (5a), Julian von Przewoski
Fotos: Melina Hennecke (Klassenlehrerin, 5a)

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