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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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Schulhofkonzert am Mariengymnasium mit der Taylor-Swift-Coverband Love Story

  • Einleitungstext:

    Am Freitag, den 26. September 2025, erwartet die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 ein besonderes Ereignis: Die Coverband Love Story, die Songs von Taylor Swift interpretiert, tritt am Mittag auf dem Schulhof des Mariengymnasiums auf.
    Ab 12 Uhr verwandelt sich der Schulhof in eine kleine Konzertbühne, begleitet und technisch unterstützt von unserer Technik AG.
    Ein Dank gilt den Eltern des Jahrgangs 6, die durch ihre Vermittlung dieses Konzert möglich gemacht haben.

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Am Freitag, den 26. September 2025, erwartet die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 8 ein besonderes Ereignis: Die Coverband Love Story, die Songs von Taylor Swift interpretiert, tritt am Mittag auf dem Schulhof des Mariengymnasiums auf. Ab 12 Uhr verwandelt sich der Schulhof in eine kleine Konzertbühne, begleitet und technisch unterstützt von unserer Technik AG.

Ein Dank gilt den Eltern des Jahrgangs 6, die durch ihre Vermittlung dieses Konzert möglich gemacht haben.

Verbindung zum Festival Open Arnsberg
Das Schulhofkonzert steht im Zusammenhang mit dem Musikwochenende Open Arnsberg, das am 26. und 27. September in der Schützenhalle Hüsten stattfindet. Dort treten verschiedene Coverbands auf, die internationale Stars musikalisch auf die Bühne bringen: Am Freitag Jonny Smokes (Ed Sheeran) und Love Story (Taylor Swift), am Samstag Vanitas (Broilers) und Opium fürs Volk (Die Toten Hosen).

Eine schöne Gelegenheit für die Schulgemeinschaft
Das Konzert der Taylor Swift Coverband Love Story auf unserem Schulhof bietet eine willkommene Abwechslung im Schulalltag. Wir freuen uns auf diese schöne Gelegenheit, Gemeinschaft auch außerhalb des Unterrichts zu erleben.

Weitere Informationen zum Festival sind auf folgender Seite zu finden: www.open-arnsberg.de


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Orientierungstage der Einführungsphase in Hardehausen

  • Einleitungstext:

    Als wir, die Jahrgangsstufe EF, eine Woche im religiösen Zentrum Hardehausen verbrachten, war dies mehr als nur eine normale Stufenfahrt. Zwischen gemeinsamen Aktivitäten, Gesprächen und ruhigen Momenten entstand ein Zustand, in dem wir Jugendlichen uns selbst hinterfragten, Reflexion übten und Beziehungen vertieften. Dieser Gedanke der Orientierung und Selbstreflexion war der Leitgedanke dieser Fahrt, die somit auch einen tiefgreifenden Eindruck auf die einzelnen Schülerinnen und Schüler hinterlassen hat. 
    Doch was machte diese Fahrt zu einem besonderen Erlebnis, das auf eine spürbare Weise die Stufe veränderte?

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„Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.“ (Sokrates)

Hardehausen – mehr als eine normale Stufenfahrt
Als wir, die Jahrgangsstufe EF, eine Woche im religiösen Zentrum Hardehausen verbrachten, war dies mehr als nur eine normale Stufenfahrt. Zwischen gemeinsamen Aktivitäten, Gesprächen und ruhigen Momenten entstand ein Zustand, in dem wir Jugendlichen uns selbst hinterfragten, Reflexion übten und Beziehungen vertieften. Der Fokus auf Orientierung und Selbstreflexion gab der Fahrt ihren besonderen Charakter und hinterließ einen tiefgreifenden Eindruck.
Doch was machte diese Fahrt zu einem besonderen Erlebnis, das auf eine spürbare Weise die Stufe veränderte?

Orientierungstage als Zeit der Selbstreflexion
Die Orientierungstage, die vom 09.09.2025 bis zum 12.09.2025 stattfanden, waren etwas ganz Besonderes. Wie es der Name schon sagt, ging es dabei um bewusstes Orientieren, also um einen Überblick über den eigenen Zustand. Dabei wurden die Teilnehmenden aus dem oftmals stressigen Schulalltag herausgerissen, um über Fragen nachzudenken wie: Wer bin ich eigentlich? Woher komme ich, und wohin möchte ich einmal? Welche Wünsche und Vorstellungen habe ich?

Spirituelle und persönliche Impulse
Zunächst ist es wichtig anzumerken, dass das Jugendhaus Hardehausen eine christliche Einrichtung des Erzbistums Paderborn ist. Durch Morgenimpulse, thematische Gespräche und praktische Übungen lernten wir Schülerinnen und Schüler, unsere Werte und Ziele bewusster zu definieren. Orientierung bedeutete hier, über das eigene Leben nachzudenken und neue Richtungen in Glauben, Freundschaft oder Zukunftsplänen zu erkennen. Viele entdeckten dabei neue Seiten an sich – kleine Stärken, Unsicherheiten oder Wünsche. Diese Selbstreflexion eröffnete die Möglichkeit, das eigene Handeln neu zu bewerten.

Identität und Persönlichkeit als Grundlage
Am Dienstagnachmittag und am Mittwochvormittag beschäftigte sich unsere Stufe mit der Kernidee „Identität und Persönlichkeit“. Dabei sollte man sich selbst besser kennenlernen und zugleich die persönlichen Einschätzungen einiger Mitschülerinnen und Mitschüler anhören. Hier bekamen wir einen Einblick in unseren eigenen Charakter, aber auch in die Wahrnehmung anderer Personen über uns. Da man „ohne ein Fundament kein Haus bauen kann“, war dies eine wichtige Grundlage für die folgenden Tage der Orientierungsfahrt, in denen wir uns mit spezifischeren Fragestellungen auseinandersetzten.

Projekte zu zentralen Themen
In verschiedenen Themenbereichen beschäftigte sich unsere Stufe mit zentralen Leitfragen. Vor der Fahrt konnte jede Schülerin und jeder Schüler eine persönliche Auswahl treffen, die die drei weiteren Lerneinheiten bestimmte. Am Mittwochnachmittag sowie am gesamten Donnerstag befassten wir uns mit Projekten, an denen wir in kreativen und praktischen Methoden arbeiteten. Dabei gab es folgende Auswahlmöglichkeiten:

- Leben und Tod
- Schöpfung, Nachhaltigkeit und Konsum
- Zukunft
- Liebe und Partnerschaft
- Demokratie und Werte

Kreative Ergebnisse und Präsentationen
In den fünf Kategorien wurde jeweils ein Projekt vorbereitet, das frei von uns ausgewählt werden konnte. Einige Teilgruppen entschieden sich für einen Film, andere setzten künstlerische Arbeiten um. Die einzelnen Darstellungen vermittelten stets eine Botschaft und einen klaren Appell an unser menschliches Verhalten. In einer breiten Palette an gesellschaftskritischen, tiefgründigen, informativen und auch lustigen Beiträgen konnten wir alle unsere eigenen Erfahrungen einbringen. Schlussendlich wurden alle Projekte unter der aufmerksamen Zuhörerschaft der gesamten Stufe vorgestellt.

Gemeinschaft und Zusammenhalt
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Woche war das soziale Beisammensein. Teamspiele, gemeinsame Projekte und das alltägliche Miteinander förderten das Vertrauen innerhalb unserer Stufe. Die zuvor bestehenden Klassengemeinschaften wurden endgültig aufgelöst und durch die gemeinsame Ordnung der Stufe ersetzt. Neue Beziehungen entstanden und besonders bisher unbekannte Charaktere lernten sich zum ersten Mal kennen. Gespräche beim Essen, in den Gruppenarbeiten, am Abend oder in vielen anderen Situationen vertieften das Verständnis untereinander. So wuchs in unserer Stufe eine feste Gemeinschaft heran.

Eine Zeit, die in Erinnerung bleibt
Insgesamt waren die Orientierungstage eine wunderbare und sehr intensive Zeit. Neben den inhaltlichen Themen und den vielen Fragen, die wir uns stellten, sind wir zu einer festen Einheit geworden, die sich durch den Austausch der verschiedenen Personen auszeichnet. Schwächen können nun ausgeglichen und Stärken besonders gefördert werden. Schlussendlich waren die Orientierungstage eine unvergessliche Zeit mit vielen einzigartigen Erlebnissen.

Text: Elias Bühne (Jahrgangsstufe EF)
Fotos: Jens Heinemann (Jahrgangsstufenleitung EF)

Sporttag der Jahrgangsstufe EF im Woohoo in Langscheid

  • Einleitungstext:

    Am Montag, den 08.09.2025, starteten wir unsere Orientierungswoche mit einem Sporttag im Woohoo am Sorpesee. Zu Beginn wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und begannen mit den Aktivitäten des Tages. Die eine Gruppe startete mit Bogenschießen, während die andere Kanu fahren ging. Beim Bogenschießen schossen wir auf verschiedene Ziele (Kegel, Glocken, Ringe etc.). Durch Treffer erzielten wir Punkte, sodass ein kleiner, lustiger Wettkampf in den Gruppen entstand.

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Am Montag, den 08.09.2025, starteten wir unsere Orientierungswoche mit einem Sporttag im Woohoo am Sorpesee. Zu Beginn wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und begannen mit den Aktivitäten des Tages. Die eine Gruppe startete mit Bogenschießen, während die andere Kanu fahren ging. Beim Bogenschießen schossen wir auf verschiedene Ziele (Kegel, Glocken, Ringe etc.). Durch Treffer erzielten wir Punkte, sodass ein kleiner, lustiger Wettkampf in den Gruppen entstand. Danach machten wir eine kurze Pause, bevor die Gruppen ihre Aktivitäten tauschten.

Zunächst wurden wir auf die Kanus verteilt. In jedem Kanu wurde ein Koordinator gewählt, der den Takt zum Paddeln vorgab. Nachdem alle Kanus besetzt waren, ging es auf den See. In der Mitte des Sees machten wir ein Quiz, das die Teamer vorbereitet hatten. Es gab verschiedene Schätzfragen zum Sorpesee, bei denen lustige Antworten zustande kamen. Auf dem Rückweg zum Ufer setzte leider Regen ein, sodass alle Kanuten ordentlich nass wurden.
Trotzdem war es ein gelungener Einstieg in die Orientierungswoche!

Text: Lea Bartenstein, Franziska Willeke (Jahrgangsstufe EF)
Fotos: Jens Heinemann (Jahrgangsstufenleitung EF)

Studien- und Berufsorientierung am Mariengymnasium

  • Einleitungstext:

    Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung stand für die Jahrgangsstufe Q1 am Montag ein Besuch an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede, an. Nach einer kurzen Begrüßung durch Michael Baumhöfer, verantwortlich für Studienorientierungsmaßnahmen, nahmen die Schülerinnen und Schüler in einem klassischen Hörsaal Platz und schnupperten erste Studienluft.
    In Form einer Vorlesung stellte Frau Gronau Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vor und schlug dabei immer wieder den Bogen zu den Anforderungen, die die Erstellung einer Facharbeit im 3. Quartal der Jahrgangsstufe Q1 an die Schülerinnen und Schüler stellen wird.

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Erste Einblicke in den Studienalltag
Im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung stand für die Jahrgangsstufe Q1 am Montag ein Besuch an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede, an. Nach einer kurzen Begrüßung durch Michael Baumhöfer, verantwortlich für Studienorientierungsmaßnahmen, nahmen die Schülerinnen und Schüler in einem klassischen Hörsaal Platz und schnupperten erste Studienluft.

Wissenschaftliches Arbeiten im Fokus
In Form einer Vorlesung stellte Frau Gronau Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vor und schlug dabei immer wieder den Bogen zu den Anforderungen, die die Erstellung einer Facharbeit im 3. Quartal der Jahrgangsstufe Q1 an die Schülerinnen und Schüler stellen wird. Vom Erarbeiten einer Forschungsfrage über die Unterscheidung von zuverlässigen und unzulässigen Quellen bis hin zur Nutzung von Universitätsbibliotheken und Datenbanken wurden vielseitige Aspekte der wissenschaftlichen Arbeit erläutert und diskutiert.

Hochschul-ABC und Campusführung
In einer zweiten Vorlesung stellte Frau Sobkowiak das Hochschul-ABC vor und gab differenzierte Einblicke in die vielfältigen Hochschulformen, Studienfelder, die Suche nach konkreten Studiengängen und das studientypische Vokabular. Im Anschluss folgte noch eine kurze Führung über den Campus, bei der wesentliche Bestandteile wie verschiedene Vorlesungs- und Seminarräume oder Lernbüros sowie die Bibliothek und die Mensa vorgestellt wurden.

Workshops zur Berufsorientierung
Am zweiten Tag setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe mit Workshopelementen zur Standortbestimmung und Entscheidungsfindung im Rahmen der kAoA-Landesinitiative NRW auseinander. „kAoA“ steht dabei für „Kein Abschluss ohne Anschluss“ und soll den Übergang von der Schule in den Beruf begleiten, sodass idealerweise mit dem Schulabschluss niemand ohne einen Studien- oder Berufsanschluss die Schule verlässt.

Begegnungen mit der Arbeitswelt
In diesem Sinne schlossen sich die Bearbeitung des Check-U, einem Berufsorientierungstool der Agentur für Arbeit, sowie der Besuch von Frau Barczewski-Vollmer und drei weiteren Mitarbeitern von BJB GmbH & Co. KG an. Stellvertretend für den Ausbildung Round Table, in dem sich verschiedene Unternehmen aus dem Sauerland zusammengeschlossen haben, um ihre Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an die Schulen zu bringen, stellten die Personalreferentin, der Leiter der technischen Ausbildung und zwei Studenten ihre Eindrücke und Möglichkeiten aus der örtlichen Arbeitswelt vor.

Vom Campus ins Praktikum
Das waren intensive Tage, die einen umfassenden Überblick über zahlreiche Studien- und Berufsmöglichkeiten boten. Für die Schülerinnen und Schüler schließen sich nun drei Praktikumstage an, in denen sie ihre eigenen Erfahrungen an verschiedensten Arbeitsplätzen der Region machen können

Text: Christiane Freise (Beauftragte für die Studien- und Berufsorientierung)
Bild: Kari Shea (Pixabay)

Klassenpaten-Team besuchte das Deutsche Fußballmuseum

  • Einleitungstext:

    Als Dank für ihr wertvolles Engagement unternahmen unsere Klassenpatinnen und Klassenpaten gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Frau Soraru am Donnerstag, 4. September 2025, eine Exkursion ins Deutsche Fußballmuseum in Dortmund.
    Die Patinnen und Paten begleiten am Mariengymnasium die neuen Fünftklässler und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum guten Ankommen und Wohlfühlen der neuen Klassen.

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Als Dank für ihr wertvolles Engagement unternahmen unsere Klassenpatinnen und Klassenpaten gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Frau Soraru am Donnerstag, 4. September 2025, eine Exkursion ins Deutsche Fußballmuseum in Dortmund.

Die Patinnen und Paten begleiten am Mariengymnasium die neuen Fünftklässler und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum guten Ankommen und Wohlfühlen der neuen Klassen. Ihr Einsatz reicht von der Begleitung am ersten Schultag bis hin zur Unterstützung bei Ausflügen oder gemeinsamen Aktionen.

Die Exkursion nach Dortmund würdigte dieses Engagement und bot den Patinnen und Paten zugleich die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln. Auf dem Programm standen eine Entdeckungstour durch die Dauerausstellung sowie ein Workshop zum Thema Vielfalt. Im Mittelpunkt standen Respekt, Toleranz, Teamgeist und der Abbau von Vorurteilen. Dabei stellten die Patinnen und Paten fest, wie wichtig es ist, diese Werte vorzuleben und zu vermitteln.

Neben den inhaltlichen Programmpunkten blieb Zeit für Gespräche und den Austausch untereinander.
Durch diese Gemeinschaftserfahrung wurde den Patinnen und Paten deutlich, dass ihr Engagement wertgeschätzt wird. Wir wünschen ihnen weiterhin alles Gute für ihre wichtige Aufgabe.

Text: Lea Sorau (Schulsozialarbeiterin)
Fotos:
Deutsches Fußballmuseum

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