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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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Skating-Projekt der Klasse 5a

  • Einleitungstext:

    In der Woche vor den Osterferien hat die Klasse 5a an einem Skating-Projekt teilgenommen, das Lisa Blotenberg – die Mutter von Ella aus der Klasse – gemeinsam mit der Provinzial Versicherung für die Klasse gewonnen hat.

    Das Projekt gehört zur landesweiten Initiative „skate-aid@school“, die in Kooperation mit der Titus-Dittmann-Stiftung durchgeführt wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern durch das Skateboardfahren wichtige Werte wie Mut, Fairness und Teamgeist zu vermitteln.

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In der Woche vor den Osterferien hat die Klasse 5a an einem Skating-Projekt teilgenommen, das Lisa Blotenberg – die Mutter von Ella aus der Klasse – gemeinsam mit der Provinzial Versicherung für die Klasse gewonnen hat.

Das Projekt gehört zur landesweiten Initiative „skate-aid@school“, die in Kooperation mit der Titus-Dittmann-Stiftung durchgeführt wird. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern durch das Skateboardfahren wichtige Werte wie Mut, Fairness und Teamgeist zu vermitteln.

Fünf Tage lang konnten die Schülerinnen und Schüler jeweils zwei Schulstunden täglich auf dem Schulhof ihre Fähigkeiten auf dem Skateboard ausprobieren und verbessern. Unterstützt wurden sie dabei von den beiden Coaches Carl und Sean, die der Klasse viele Tricks zeigten, sodass sich alle schnell sicher auf dem Skateboard fühlten.

Auch einige Lehrerinnen und Lehrer ließen sich vom Skate-Fieber anstecken und wagten sich auf die Boards.

Wir danken Frau Blotenberg und Skate-aid für die schöne Woche!

Text: Karolina Malachow (5a), Julian von Przewoski
Fotos: Melina Hennecke (Klassenlehrerin, 5a)

Kochnachmittag der 6b – „Pimp your Fries"

  • Einleitungstext:

    Am Donnerstag, dem 27.03.2025, veranstaltete die 6b einen Kochnachmittag mit dem Thema „Pimp your Fries“.
    Am Anfang wurde die ganze Klasse in fünf Gruppen aufgeteilt. Es gab zwei Gruppen, die für die Dips zuständig waren – die Guacamole-Gruppe und die Aioli-Gruppe. Außerdem war eine Gruppe für den Nachtisch verantwortlich. Und natürlich gab es auch eine Pommes-Gruppe, denn was wären „Pimp your Fries“ ohne Pommes?

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Am Donnerstag, dem 27.03.2025, veranstaltete die 6b einen Kochnachmittag mit dem Thema „Pimp your Fries“.
Am Anfang wurde die ganze Klasse in fünf Gruppen aufgeteilt. Es gab zwei Gruppen, die für die Dips zuständig waren – die Guacamole-Gruppe und die Aioli-Gruppe. Außerdem war eine Gruppe für den Nachtisch verantwortlich. Und natürlich gab es auch eine Pommes-Gruppe, denn was wären „Pimp your Fries“ ohne Pommes?

Alle helfen mit
Bei der Arbeit halfen alle mit und hatten eine Aufgabe. Während manche noch eifrig arbeiteten, damit es etwas zu essen gab, deckten andere schon Tische, spülten oder putzten. Denn hier wurde jede Hand gebraucht.

Leckeres Ergebnis und Erfahrungen aus der Küche
Das Essen ließen sich alle schmecken und es blieben keine Reste übrig. Dabei erzählten die Gruppen stolz, wie sie ihre Rezepte umgesetzt hatten, was besonders gut funktioniert hat und wo sie kleine Herausforderungen gemeistert haben.

Besondere Aufgaben und Überraschungen
Spezialaufgaben gab es auch: Jeder zog einen Zettel aus einer Dose, den er im Laufe des Nachmittags erledigen sollte. Dies war eine Aktion, die vor allem zum Teambuilding beigetragen hat. Außerdem war man von den Kochkünsten mancher überrascht.

Organisation und Begleitung
Organisiert und durchgeführt wurde die Aktion von der Schulsozialarbeiterin Lea Soraru und unserer  Klassenlehrerin Monika Pottgüter.

Ein gemeinschaftliches Erlebnis
Der Kochnachmittag war eine tolle Erfahrung, bei der alle mit Freude dabei waren. Durch das gemeinsame Kochen und Lachen ist die Klasse ein gutes Stück mehr zusammengewachsen.



Text: Jette Tenambergen
Fotos: Monika Pottgüter (Klassenlehrerin, 6b), Lea Soraru (Schulsozialarbeiterin)

Demokratieführerschein am Mariengymnasium – mitbestimmen, mitgestalten und Verantwortung übernehmen

  • Einleitungstext:

    Im Rahmen der Arnsberger Wochen gegen Rassismus setzte das Mariengymnasium ein klares Zeichen für Demokratie, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander: Vom 17. bis 19. März nahm die Jahrgangsstufe 9 am Projekt Demokratieführerschein teil. In insgesamt sechs intensiven Schulstunden setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit Beteiligung, Entscheidungsprozessen und der aktiven Mitgestaltung ihrer Schule auseinander – ganz im Sinne einer lebendigen demokratischen Schulkultur.

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Im Rahmen der Arnsberger Wochen gegen Rassismus setzte das Mariengymnasium ein klares Zeichen für Demokratie, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander: Vom 17. bis 19. März nahm die Jahrgangsstufe 9 am Projekt Demokratieführerschein teil. In insgesamt sechs intensiven Schulstunden setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit Beteiligung, Entscheidungsprozessen und der aktiven Mitgestaltung ihrer Schule auseinander – ganz im Sinne einer lebendigen demokratischen Schulkultur.

Organisation und Durchführung durch Schulsozialarbeiterin und externe Partner
Organisiert und begleitet wurde das Projekt von Schulsozialarbeiterin Lea Soraru. Für die fachliche Durchführung des Demokratieführerscheins stand die VHS Arnsberg/Sundern als externer Partner zur Seite. Gemeinsam sorgten sie für einen strukturierten Ablauf und unterstützten die Schülerinnen und Schüler während des gesamten Prozesses.

Perspektiven aus der Schülerschaft
Zwei Schülerinnen aus der Klasse 9b, Alva und Lia, haben das Projekt besonders aufmerksam begleitet und ihre persönlichen Eindrücke eingebracht. Ihre Erfahrungen und Sichtweisen fließen stellvertretend für viele engagierte Jugendliche in diesen Text ein und zeigen, wie lebendig und praxisnah Demokratie an Schule erlebt werden kann.

Einstieg in das Thema Mitbestimmung
Alva und Lia berichten: „Am Montag, den 17. März, hatten wir die Gelegenheit, uns aktiv an der Gestaltung unserer Schule zu beteiligen. Ein Experte aus dem sozialen Bildungsbereich besuchte uns, um mit uns über Demokratie und Mitbestimmung zu sprechen.“
Der erste Projekttag war einer Zukunftswerkstatt gewidmet. In kleinen Gruppen sammelten die Schülerinnen und Schüler Ideen, was sie an ihrer Schule verändern möchten, gestalteten Plakate und stellten ihre Vorschläge vor. „Zu Beginn wurden wir gefragt, was uns an unserer Schule nicht gefällt und was man ändern könnte. Jeder von uns konnte vier Stimmen für die Ideen abgeben, die wir am wichtigsten fanden“, erklären Alva und Lia. Die beliebtesten Vorschläge wurden anschließend weiterverfolgt.

Meinungsbildung und Austausch in der Schulgemeinschaft
Am zweiten Tag stand die Meinungsbildung im Mittelpunkt: In Form einer Jugendplanungszelle führten die Gruppen Umfragen in anderen Klassen durch, diskutierten ihre Vorschläge weiter und suchten das Gespräch mit Lehrkräften. „Wir überlegten, welche Klassen von den Änderungen betroffen sein würden, gingen durch verschiedene Klassen, um deren Meinung einzuholen“, erinnern sich die beiden. Auch mögliche Unterstützer wurden einbezogen: „Natürlich sprachen wir auch mit den Lehrkräften, die uns bei der Umsetzung unterstützen könnten.“

Planspiel zur Entscheidungsfindung
Der dritte Projekttag brachte die Perspektiven zusammen: In einem realitätsnahen Planspiel übernahmen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Rollen – von der Schulleitung über Eltern bis hin zum Hausmeister – und diskutierten ihre Vorschläge weiter: „In einem Rollenspiel schlüpften wir in verschiedene Rollen an der Schule. Wir präsentierten unsere Argumente und suchten gemeinsam nach Lösungen.“

Themenschwerpunkte der Klassen
Die Themen, die in den Klassen gewählt wurden, spiegeln die Vielfalt der Anliegen wider:
- Klasse 9a: Bequemere Stühle für den Unterricht – mit Fokus auf Ergonomie, Lernatmosphäre und Kosten
- Klasse 9b: Weitere Fußballtore für die Pausen – mit Blick auf Bewegungsförderung, Platzangebot und Fairness
- Klasse 9c: Aufenthaltsmöglichkeiten in den Pausen für die Jahrgangsstufe 10 – verbunden mit Fragen der Raumverfügbarkeit, Selbstverantwortung und Aufsicht

Weiterarbeit nach Projektende
Das Besondere: Auch nach Projektende blieb das Engagement lebendig. In mehreren Klassen bildeten sich freiwillige Arbeitsgruppen, die ihre Ideen weiterverfolgen. Es wird bereits an der Realisierung zusätzlicher Fußballtore gearbeitet. Andere Gruppen beschäftigen sich mit dem Speisenangebot und der Nachhaltigkeit der Cafeteria. Besonders bemerkenswert ist die Idee einiger Schülerinnen und Schüler, einen eigenen Workshop zu Themen wie Bewerbung, Finanzen und psychische Gesundheit zu gestalten.
„Dieses Projekt hat uns gezeigt, wie wichtig Mitbestimmung ist und dass wir als Schülerinnen auch mitbestimmen dürfen. Es war spannend zu erleben, wie aus Ideen konkrete Vorschläge wurden – und wer weiß, vielleicht werden einige davon bald Wirklichkeit!“, so das Fazit von Alva und Lia.

Dank und Ausblick
Der Demokratieführerschein bot den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 an drei aufeinanderfolgenden Tagen die Möglichkeit, sich intensiv mit demokratischen Prozessen, Mitbestimmung und Schulentwicklung auseinanderzusetzen. Die Kombination aus Ideenfindung, Meinungsbildung und Planspiel ermöglichte vielfältige Einblicke in Entscheidungsprozesse innerhalb einer Schule.

Wir danken der VHS Arnsberg/Sundern für die fachliche Durchführung, Schulsozialarbeiterin Lea Soraru für die Organisation und die Begleitung sowie allen beteiligten Lehrkräften für ihre Unterstützung.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Schülerinnen und Schüler, die sich aktiv eingebracht und eigene Anliegen konstruktiv weiterverfolgt haben. Das Projekt hat gezeigt, dass demokratisches Handeln auch im schulischen Alltag erlernt, geübt und wirkungsvoll umgesetzt werden kann.



Text: Lea Sorau, Julian von Przewoski, Alva und Lia (Klasse 9b)
Fotos: Lea Sorau (Schulsozialarbeiterin)

 

Lernen, Entdecken, Erleben – Ein Exkursionstag in Paderborn

  • Einleitungstext:

    Am 17. März 2025 unternahmen wir, die gesamte Stufe EF, eine Exkursion  nach Paderborn, um im Rahmen der SchulUni.Theologie zwei Vorlesungen an der Theologischen Fakultät zu besuchen und den Paderborner Dom im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Frau Müer, Frau Springer und Herr Ante, die in unserer Stufe das Unterrichtsfach katholische Religionslehre unterrichten, begleiteten uns.
    Unser Tag begann um 7:30 Uhr mit einer entspannten Busfahrt vom Neumarkt aus. Die Busfahrt bot Gelegenheit zum Austausch und zum Sammeln von Energie für das bevorstehende Programm. Gegen 9:00 Uhr erreichten wir das sonnige Paderborn und machten uns direkt auf den Weg zur Theologischen Fakultät. Dort durften wir zwei interessante Vorlesungen besuchen.

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Am 17. März 2025 unternahmen wir, die gesamte Stufe EF, eine Exkursion  nach Paderborn, um im Rahmen der SchulUni.Theologie zwei Vorlesungen an der Theologischen Fakultät zu besuchen und den Paderborner Dom im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Frau Müer, Frau Springer und Herr Ante, die in unserer Stufe das Unterrichtsfach katholische Religionslehre unterrichten, begleiteten uns.
Unser Tag begann um 7:30 Uhr mit einer entspannten Busfahrt vom Neumarkt aus. Die Busfahrt bot Gelegenheit zum Austausch und zum Sammeln von Energie für das bevorstehende Programm. Gegen 9:00 Uhr erreichten wir das sonnige Paderborn und machten uns direkt auf den Weg zur Theologischen Fakultät. Dort durften wir zwei interessante Vorlesungen besuchen.

Vorlesungen zu Glaube und Gesellschaft
Die erste Vorlesung behandelte das Thema „Das Konzept der Auferstehung“. Wir diskutierten über das ewige Leben sowie darüber, was zwischen Tod und Auferstehung geschieht. Diese Auseinandersetzung ermöglichte uns nicht nur spannende Einblicke in theologische Denkweisen, sondern auch ein erstes Erleben akademischer Lehre – eine besondere Erfahrung, die uns das studentische Leben näherbrachte.
In der zweiten Vorlesung ging es um Künstliche Intelligenz (KI), ihren Einfluss auf unseren Alltag und mögliche zukünftige Entwicklungen. Besonders anregend war die Beschäftigung mit ethischen Fragestellungen: Würden wir uns beispielsweise vor Gericht von einer KI vertreten lassen? Oder könnten Gesetze von Künstlicher Intelligenz verfasst werden?

Freizeit in der Innenstadt
Nach diesen inspirierenden Vorträgen hatten wir ab ca. 12:00 Uhr Zeit, Paderborn auf eigene Faust zu erkunden. Die malerische Innenstadt lud mit ihren charmanten Geschäften und verwinkelten Gassen zum Bummeln ein. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir zudem einige Sehenswürdigkeiten besichtigen und die Stadt besser kennenlernen.

Besuch des Paderborner Doms
Um 13:45 Uhr begann die interessante Führung durch den imposanten Paderborner Dom. In unseren Religionskursen wurden wir durch das beeindruckende Bauwerk geleitet und erhielten spannende Einblicke in die Geschichte des Doms, seine Figuren und ihre Bedeutung. Dabei lernten wir nicht nur mehr über die historischen Wurzeln der Stadt Paderborn, sondern auch über die Symbolsprache des christlichen Glaubens. Besonders beeindruckten uns die kunstvollen Skulpturen und die Verbindung von architektonischer Gestaltung und gelebtem Glauben.

Rückfahrt mit vielen Eindrücken und Dank
Nach einem ereignisreichen Tag voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse traten wir um ca. 15:30 Uhr, begleitet von einem wunderschönen Sonnenuntergang, die Heimreise an.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die diese Exkursion möglich gemacht haben – insbesondere den begleitenden Lehrkräften sowie der Theologischen Fakultät für die freundliche Aufnahme im Rahmen der SchulUni.Theologie.
Unser besonderer Dank gilt zudem dem Erzbistum Paderborn für die inhaltliche und organisatorische Begleitung. Es ist schön zu erleben, wie schulische Bildung, Glaube und gesellschaftliche Themen auf diese Weise miteinander verbunden werden können.




Text: Rebecca Blankenstein (Jahrgangsstufe EF), Julian von Przewoski
Foto: Elke Müer (Lehrerin für katholische Religionslehre)

Lesefutter für Vielleser - Teilnahme am GLAUSER-Preis für Kinder- und Jugendkrimis

  • Einleitungstext:

    Wer gerne und viel liest, hat nun die Möglichkeit, an brandneue, teils noch unveröffentlichte Kinder- und Jugendbücher zu kommen!
    Dies ist möglich, da das Mariengymnasium an der GLAUSER-Preisverleihung für Kinder- und Jugendkrimis im Jahr 2025 teilnimmt.
    Die Jury, bestehend aus vier namhaften Autorinnen und Autoren (Elisabeth Herrmann, Oliver Schlick, David Frogier de Ponievoy und Heike Gerdes) und einer Kinder- und Jugendjury aus Schülerinnen und Schülern unserer Schule, ermittelt die Nominierten und die Preisträger am 16. Januar 2026 am Mariengymnasium.

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Wer gerne und viel liest, hat nun die Möglichkeit, an brandneue, teils noch unveröffentlichte Kinder- und Jugendbücher zu kommen!
Dies ist möglich, da das Mariengymnasium an der GLAUSER-Preisverleihung für Kinder- und Jugendkrimis im Jahr 2025 teilnimmt.

Die Jury und die Auswahl der Nominierten
Die Jury, bestehend aus vier namhaften Autorinnen und Autoren (Elisabeth Herrmann, Oliver Schlick, David Frogier de Ponievoy und Heike Gerdes) und einer Kinder- und Jugendjury aus Schülerinnen und Schülern unserer Schule, ermittelt die Nominierten und die Preisträger am 16. Januar 2026 am Mariengymnasium.

Bekanntgabe der Nominierten und Preisverleihung
Die Bekanntgabe von jeweils drei Nominierten für den GLAUSER-Preis in den Kategorien „Kinderroman" und „Jugendroman“ erfolgt am 3. Februar 2026 und die Preisverleihung findet im Mai 2026 in Salzburg statt.
Im Bereich Jugendbuch werden in der Regel 15–20 Titel geliefert und im Kinderbuchbereich bis zu 50 Titel.

So kannst du mitmachen
Wer also eines oder mehrere dieser Bücher lesen möchte, kann sich in den nächsten Wochen und Monaten nach der sechsten Stunde im Silentium in eine Liste für das jeweilige Buch eintragen lassen, bekommt das Buch und einen Bewertungsbogen. Dieser wird nach der Lektüre des Buches an Herrn Kirschner gegeben. Das Buch darf nach dem Lesen behalten werden.

Bewertung der Bücher
Pro Titel bekommt die Schule sieben Exemplare, die von mindestens drei Schülerinnen und Schülern gelesen werden müssen! Auf dem Bewertungsbogen tragen die Schülerinnen und Schüler auf einer Skala von 0 bis 10 ein, wie gut ihnen das Buch hinsichtlich der Spannung, des Schreibstils und der handelnden Personen gefallen hat.

Ermittlung der Siegertitel
Anfang Dezember fragt die Autorenjury die Liste der am besten bewerteten Bücher ab und liest die sechs Bücher der beiden Kategorien selbst, bevor dann mit einigen Schülerinnen und Schülern zusammen die drei Siegertitel für den besten Kriminalroman in der Kategorie Kinderbuch und Jugendbuch ermittelt werden.

Geheime Abstimmung der Jury
Alle Jurymitglieder müssen die Ergebnisse jedoch noch geheim halten, damit in der Öffentlichkeit nicht schon vor der Preisverleihung in Salzburg die Sieger bekannt werden.

Bedeutung für unsere Schule
Die Teilnahme an der GLAUSER-Preisverleihung ist für unsere Schule ein großer Glücksfall, da wir einerseits viele neue Bücher bekommen, die dann auch den Bestand des Silentiums ergänzen werden, und andererseits Kontakt zu namhaften Kinder- und Jugendbuchautoren erhalten. Zudem kann ein Einblick in die Abläufe einer Preisverleihung gewonnen werden.
Zu guter Letzt kann auch ein Anreiz zum Lesen für unsere Schülerinnen und Schüler geschaffen werden.

Fragen und Kontakt
Für mögliche Fragen ist Herr Kirschner per E-Mail zu erreichen:

KirschnerJens@mariengymnasium-arnsberg.de

Text und Foto: Jens Kirschner (Deutschlehrer)

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