
Tanabata-Fest und Abschlussgottesdienst

- Einleitungstext:
In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien fand am Mariengymnasium eine besondere Aktion statt. Die Japanisch-AG und die Schulpastoral hatten gemeinsam ein kleines Fest vorbereitet, um die bevorstehenden Sommerferien einzuläuten.
Grundlage dafür war das sogenannte Tanabata-Fest, ein traditionelles japanisches Fest, das jedes Jahr am 7. Juli gefeiert wird.

In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien fand am Mariengymnasium eine besondere Aktion statt. Die Japanisch-AG und die Schulpastoral hatten gemeinsam ein kleines Fest vorbereitet, um die bevorstehenden Sommerferien einzuläuten.
Grundlage dafür war das sogenannte Tanabata-Fest, ein traditionelles japanisches Fest, das jedes Jahr am 7. Juli gefeiert wird. Wer mehr über seine Ursprünge und Bräuche erfahren möchte, findet hier eine kurze Erklärung auf Wikipedia.
Zu diesem Anlass werden Wünsche auf kleine Zettel geschrieben und an Zweige gehängt. Auch am Mariengymnasium wurden im Forum entsprechende Zweige aufgestellt, an denen Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche auf bunten Kärtchen befestigen konnten.
Wie es Brauch ist, wurden diese am Donnerstag, dem 10. Juli, verbrannt, damit die Wünsche der Tradition zufolge in den Himmel aufsteigen und in Erfüllung gehen können.
Die zahlreichen Wünsche reichten von Frieden über Gesundheit für andere und sich selbst bis hin zu Spaß in den Ferien. Sie bildeten am Freitag, dem 11. Juli, die Grundlage für den Abschlussgottesdienst zum Ende des Schuljahres 2024/2025.
Ganz gleich, was Sie sich für Ihre eigenen Sommerferien wünschen, hoffen wir, dass die Schülerschaft, die Eltern, die Lehrkräfte und alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im Sekretariat, in der Cafeteria und die Reinigungsfachkräfte sich in der freien Zeit erholen und man sich im nächsten Schuljahr mit neuem Schwung wiedersieht.
Text und Fotos: Timo Otten (Leiter der Japanisch-AG)