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MARIENGYMNASIUM ARNSBERG
in der Trägerschaft des Erzbistums Paderborn

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Ausstellung aktueller Schülerarbeiten in der Marienkapelle

  • Einleitungstext:

    In der Marienkapelle präsentieren unsere Schülerinnen und Schüler aktuelle Arbeiten aus dem Kunstunterricht. Die Bilder stammen aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen und zeigen abstrakte Landschaften, die in Anlehnung an die Künstlerin Kate Shaw gestaltet wurden. Zunächst entstanden Décalcomanien, die anschließend zu Landschaftsausschnitten weiterverarbeitet und auf gemalten Hintergründen zu fiktiven Landschaften collagiert wurden. 

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In der Marienkapelle präsentieren unsere Schülerinnen und Schüler aktuelle Arbeiten aus dem Kunstunterricht. Die Bilder stammen aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen und zeigen abstrakte Landschaften, die in Anlehnung an die Künstlerin Kate Shaw gestaltet wurden. Zunächst entstanden Décalcomanien, die anschließend zu Landschaftsausschnitten weiterverarbeitet und auf gemalten Hintergründen zu fiktiven Landschaften collagiert wurden.  Die Ausstellung lädt in den kommenden Wochen zum Betrachten ein.

Text und Fotos: Marlon von Rüden (Kunstlehrer)

„Zusammen wachsen“ - 68 neue Fünftklässler am Mariengymnasium begrüßt

  • Einleitungstext:

    Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Liebfrauenkirche wurden am 27. August 2025 die neuen Fünftklässler des Mariengymnasiums willkommen geheißen. Unter dem Motto „zusammen wachsen“ starteten die drei neuen Klassen in ihre Schulzeit
    Im Mittelpunkt stand das Bild des Baumes: Wie ein junger Baum guten Boden, Wasser, Luft und Licht braucht, um Wurzeln zu schlagen und zu wachsen, so brauchen auch die neuen Klassen Vertrauen, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, Respekt und Freude, um am Mariengymnasium zusammen zu wachsen. Das Motiv wurde in kurzen Dialogen aufgegriffen und auf die Klassengemeinschaft übertragen.

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Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Liebfrauenkirche wurden am 27. August 2025 die neuen Fünftklässler des Mariengymnasiums willkommen geheißen. Unter dem Motto „zusammen wachsen“ starteten die drei neuen Klassen in ihre Schulzeit.

Ein Baum als Bild fürs Wachsen
Im Mittelpunkt stand das Bild des Baumes: Wie ein junger Baum guten Boden, Wasser, Luft und Licht braucht, um Wurzeln zu schlagen und zu wachsen, so brauchen auch die neuen Klassen Vertrauen, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, Respekt und Freude, um am Mariengymnasium zusammen zu wachsen. Das Motiv wurde in kurzen Dialogen aufgegriffen und auf die Klassengemeinschaft übertragen.

Erste Tage am Mariengymnasium
Nach dem Gottesdienst gingen die Klassen zusammen zum Mariengymnasium. Dort standen zunächst Ankommen und erste Begegnungen im Mittelpunkt. Die Eltern konnten sich in der Cafeteria bei Snacks und Getränken austauschen.
In den ersten Schultagen erhielten die Kinder ihren Stundenplan und weitere wichtige Informationen zum Schulalltag. Viele blickten gespannt auf neue Fächer und das Lernen in ihrer neuen Klasse. Daneben ging es um Orientierung im Gebäude, Pausenabläufe und Klassenregeln. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Patinnen und Paten. Ergänzt wurde die Anfangszeit durch tägliche Stunden zur Orientierung und Organisation.

Einführungswoche: Grundlagen für eine gelingende Schulzeit
Ein Höhepunkt der ersten Wochen ist die Einführungswoche vom 8. bis 12. September 2025. Dabei stehen verschiedene Aktionen und gemeinsame Erlebnisse im Vordergrund, die den Zusammenhalt stärken und die Kinder mit ihrer neuen Schule vertrauter machen. Ergänzt wird die Woche durch eine Einführung in den Umgang mit dem iPad, damit sie von Beginn an zielgerichtet und zunehmend sicher damit arbeiten können.

Ein starkes Fundament für die Zukunft
So wie ein Wald aus vielen Bäumen lebt, die einander Halt geben, sollen auch die neuen Fünftklässler erfahren, dass am Mariengymnasium jeder wichtig ist. Gemeinsam tragen alle dazu bei, dass aus einer neuen Klassengemeinschaft ein lebendiger Ort des Lernens und Zusammenwachsens wird.

Tanabata-Fest und Abschlussgottesdienst

  • Einleitungstext:

    In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien fand am Mariengymnasium eine besondere Aktion statt. Die Japanisch-AG und die Schulpastoral hatten gemeinsam ein kleines Fest vorbereitet, um die bevorstehenden Sommerferien einzuläuten.
    Grundlage dafür war das sogenannte Tanabata-Fest, ein traditionelles japanisches Fest, das jedes Jahr am 7. Juli gefeiert wird.

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In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien fand am Mariengymnasium eine besondere Aktion statt. Die Japanisch-AG und die Schulpastoral hatten gemeinsam ein kleines Fest vorbereitet, um die bevorstehenden Sommerferien einzuläuten.

Grundlage dafür war das sogenannte Tanabata-Fest, ein traditionelles japanisches Fest, das jedes Jahr am 7. Juli gefeiert wird. Wer mehr über seine Ursprünge und Bräuche erfahren möchte, findet hier eine kurze Erklärung auf Wikipedia.

Zu diesem Anlass werden Wünsche auf kleine Zettel geschrieben und an Zweige gehängt. Auch am Mariengymnasium wurden im Forum entsprechende Zweige aufgestellt, an denen Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche auf bunten Kärtchen befestigen konnten.

Wie es Brauch ist, wurden diese am Donnerstag, dem 10. Juli, verbrannt, damit die Wünsche der Tradition zufolge in den Himmel aufsteigen und in Erfüllung gehen können.
Die zahlreichen Wünsche reichten von Frieden über Gesundheit für andere und sich selbst bis hin zu Spaß in den Ferien. Sie bildeten am Freitag, dem 11. Juli, die Grundlage für den Abschlussgottesdienst zum Ende des Schuljahres 2024/2025.

Ganz gleich, was Sie sich für Ihre eigenen Sommerferien wünschen, hoffen wir, dass die Schülerschaft, die Eltern, die Lehrkräfte und alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im Sekretariat, in der Cafeteria und die Reinigungsfachkräfte sich in der freien Zeit erholen und man sich im nächsten Schuljahr mit neuem Schwung wiedersieht.



Text und Fotos: Timo Otten (Leiter der Japanisch-AG)

Abitur bestanden: Mariengymnasium entlässt erfolgreichen Jahrgang 2025

  • Einleitungstext:

    Am 4. Juli wurden am Mariengymnasium 55 Abiturientinnen und Abiturienten feierlich verabschiedet. Unter dem Motto „ABBI 2025 – The winner takes it all“ erhielten sie ihr Abschlusszeugnis. Es ist durchaus bemerkenswert, dass alle das Abitur bestanden haben – ein gemeinsamer Erfolg, der von Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt zeugt.
    Den feierlichen Auftakt bildete ein Gottesdienst unter dem Titel „Leinen los – Abiturjahrgang 2025“ in der St.-Martinuskirche in Sundern-Hellefeld.

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Am 4. Juli wurden am Mariengymnasium 55 Abiturientinnen und Abiturienten feierlich verabschiedet. Unter dem Motto „ABBI 2025 – The winner takes it all“ erhielten sie ihr Abschlusszeugnis. Es ist durchaus bemerkenswert, dass alle das Abitur bestanden haben – ein gemeinsamer Erfolg, der von Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt zeugt.

Den feierlichen Auftakt bildete ein Gottesdienst unter dem Titel „Leinen los – Abiturjahrgang 2025“ in der St.-Martinuskirche in Sundern-Hellefeld. Gestaltet wurde dieser von den Schulseelsorgenden Pater Werner Vullhorst und Miriam Mühlenschulte gemeinsam mit den Abiturientinnen und Abiturienten, ihren Familien sowie zahlreichen Lehrkräften.

Anschließend fand die feierliche Zeugnisvergabe in der Schützenhalle Sundern-Hellefeld statt. Nach Grußworten von Arnsbergs Bürgermeister Ralf Paul Bittner, Schulleiter Herbert Loos, Elternvertreterin Katja Pohlmann sowie den Stufensprecherinnen und Stufensprechern Hanna Schulte, Neele Müller, Levin Grond und Luca Hesse folgte ein musikalisch gestalteter Rückblick auf die Oberstufenzeit. Präsentiert wurde dieser von den Jahrgangsstufenleitenden Christiane Freise und Jens Kirschner und enthielt zahlreiche Anspielungen auf bekannte ABBA-Songs.

Im Anschluss erhielten die Abiturientinnen und Abiturienten ihre Zeugnisse. Der Abend klang in geselliger Runde mit Musik und gutem Essen aus.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von 15 Schülerinnen und Schülern, die ihr Abitur mit einer Note von 1,9 oder besser abschlossen. Die Jahrgangsbesten Henriette Fuß (1,1), Elisa Casper (1,2) und Hanna Weber (1,2) wurden in einem zusätzlichen Festakt durch die Merz-Stiftung für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet.

Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen herzlich zum bestandenen Abitur und wünschen ihnen für ihren weiteren Weg alles Gute, viel Zuversicht und schöne Erinnerungen an ihre Schulzeit am Mariengymnasium.




Text: Christiane Freise (Jahrgangsstufenleiterin)

Klassensprecherteams überreichen 5.000 Euro – Besuch aus Uganda am Mariengymnasium

  • Einleitungstext:

    Am 1. Juli konnten wir mit Father Dr. Rogers Beriija einen besonderen Gast am Mariengymnasium begrüßen. Vor den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen berichtete der Schulleiter unserer Partnerschule im Forum des Mariengymnasiums über die Entwicklung der St. Andrea Kahwah School in Kooki Haibale, Uganda. Seit 2008 unterstützen wir diese Schule durch verschiedene Aktionen – zum Beispiel durch Waffelverkauf und einen Crêpesstand auf dem Weihnachtsmarkt. Im Jahr 2010 wurde sie offiziell zu unserer Partnerschule.
    Father Dr. Beriija gab spannende Einblicke in den Schulalltag, die Fortschritte und Herausforderungen des Lernens an seiner Schule.

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Einblicke in den Schulalltag der Partnerschule in Uganda
Am 1. Juli konnten wir mit Father Dr. Rogers Beriija einen besonderen Gast am Mariengymnasium begrüßen. Vor den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen berichtete der Schulleiter unserer Partnerschule im Forum des Mariengymnasiums über die Entwicklung der St. Andrea Kahwah School in Kooki Haibale, Uganda. Seit 2008 unterstützen wir diese Schule durch verschiedene Aktionen – zum Beispiel durch Waffelverkauf und einen Crêpesstand auf dem Weihnachtsmarkt. Im Jahr 2010 wurde sie offiziell zu unserer Partnerschule.

Schulbildung unter schwierigen Bedingungen
Father Dr. Beriija gab spannende Einblicke in den Schulalltag, die Fortschritte und Herausforderungen des Lernens an seiner Schule. So sollte ein Lehrer dort zum Beispiel gut zeichnen können, um Karten für den Erdkundeunterricht an die Tafel zu malen- Diese werden dann von den Schülern ins Heft übertragen. Die Veranstaltung fand in einer lockeren Gesprächsatmosphäre statt, die durch das gemeinsame Singen von „Hakuna Matata“ zusätzlich aufgelockert wurde.

Kulturelle Unterschiede und überraschende Erkenntnisse
Unsere Schülerinnen und Schüler erfuhren dabei viel über das Leben und die Kultur in Uganda. Uganda ist ein fruchtbares Land ohne Wassermangel, doch das tägliche Besorgen von sauberem Wasser ist für viele Kinder eine zeitraubende Aufgabe: In 10-Liter-Kanistern muss es oft über weite Strecken von öffentlichen Brunnen in die elterlichen Hütten getragen werden.

Erstaunen löste die Information aus, dass Kinder in Uganda gerne zur Schule gehen und sich nicht auf die Ferien freuen. Der Grund: Der Schulbesuch kostet etwa 300 Euro pro Jahr, eine große Summe für viele Familien. Wer zur Schule gehen darf, empfindet das als Glück. In den Ferien hingegen müssen viele Kinder auf den Feldern der Eltern körperlich hart arbeiten, sodass kaum Raum für Erholung bleibt.

Spende für Bildungsprojekte an der Partnerschule
Als besonderes Zeichen der Verbundenheit überreichten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher der 5. und 6. Klassen einen Scheck über 5.000 Euro an Father Rogers. Dieses Geld kommt Waisen und Halbwaisen zugute, deren Schulbildung wir durch Patenschaften unterstützen. Ein Beispiel für den Erfolg dieser Hilfe ist Mary Namyalo: Sie hat ihr Studium inzwischen abgeschlossen und kann dank der langjährigen Unterstützung durch das Mariengymnasium ihr Leben selbstbestimmt und erfolgreich gestalten.

Fragen aus der Schülerschaft und persönliche Begegnungen
Nach dem Vortrag im Forum besuchte Father Rogers noch einige Lerngruppen, in denen er sich gerne den interessierten Fragen der Schülerinnen und Schüler stellte.

Gespräch mit der Schulleitung zur Vertiefung der Partnerschaft
Den Abschluss seines Besuchs bildete ein Gespräch mit der Schulleitung über die Perspektiven und Möglichkeiten einer weiteren Intensivierung unserer Schulpartnerschaft.

Text: Jens Kirschner (Verantwortlicher für das Leuchtturmprojekt Uganda)
Fotos: Ben Golz (10a), Jens Kirschner

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